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Aber vielleicht hoffte sie ja, dass ich sie beobachten würde!? Unsere Blicke trafen sich und ich hob kurz die Hand und winkte ihr zu. Ohne aufzuhören ihre Muschi mit der rechten Hand zu massieren, hob sie ihre linke Hand und winkte kurz zurück. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ebenfalls meine Hände auf meine Brüste und begann sie auch langsam zu streicheln und zu kneten, so dass sie es sehen konnte. Hastig streifte ich mir meinen feuchten Slip herunter und kickte ihn zur Seite. „Jetzt weiß ich sexworkerin es sicher”, antwortete sie, ohne den Blickkontakt mit Patty aufzugeben. Doch das wollte ich ihr nicht vorenthalten! Ich wollte, dass sie mich sieht! Ich wollte, dass sie auch sehen kann, wie ich meinen feuchte Muschi verwöhne! Erneut begann ich meine Klit leidenschaftlich zu massieren, während Jenny nun ihre Spalte hoch und runter streichelte und mit ihrer anderen Hand ihre Nippel verwöhnte. Es war einfach unfassbar, wie sehr es mich erregte, Jenny nicht nur beim Masturbieren zu beobachten, sondern zu wissen, dass sie mir auch dabei zusah! Ich wurde immer geiler! Und meine Säfte flossen bereits in Strömen über meine Hand und meine Schenkel hinab, als Jenny sich plötzlich aufrichtete, sich umdrehte und mir auf allen Vieren ihren knackigen Arsch entgegen streckte und dabei über ihre Schulter weiter zu mir herüber sah und sofort wieder damit begann sich mit den Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen durch selbst zu ficken.

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Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt. „Na, sagt mal. hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“ „Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen. Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“ Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte. ‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen. Fluspi spritzen. Aber ich versuchte über meine Grenzen zu gehen. Neue Wege zu probieren, die mir nicht liegen, weil das Thema eigentlich ein zu negativ emotionales ist und ich derartige Ereignisse im echten Leben niemals billige. Zitat: ”Und ja, so toll ist die diese Geschichte echt nicht. Aber ich versuchte über meine Grenzen zu gehen. Neue Wege zu probieren, die mir nicht liegen, weil das Thema eigentlich ein zu negativ emotionales ist und ich derartige Ereignisse im echten Leben niemals billige.” @blaue_libelle69 (@”Schubladendenken” von ”blaue_libelle69”) Die Story war ein Experiment? Einfach weiter experimentieren. @Kassel (@”blaue_libelle69” von ”kassel”) Ja, sollen wir diese Leute wegen ihrer Fantasien aus dem Verkehr ziehen. Wollen wir gewisse Fantasien zensieren, nur weil sie uns moralisch und sexuell nicht korrekt erscheinen. Und am besten auch gleich ”Shades of Grey” von E.L. James.
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”Junge, das hätte ich nicht erwartet”, seine Mutter fiel ihm um den Hals. ”Junge, du bereitest mir die schönste Freude, du glaubst es nicht.” Holger sah auf den Einsatz seiner Mutter. ”Wir fahren einen Monat in einen Urlaub, in dem ich deine Geliebte, deine Sexhäschen, deine Hure sein werde. Einen ganzen Monat lang.” ”Hanne, das kannst du ihm doch nicht schenken.” ”Wie soll ich dich nennen?”, Holger überlegte und sagte dann ”Ich werde dich 'Hanne' nennen.” Übrigens, wann wirst du deinen Gewinn abholen?” ”Wir wär es in zwei Wochen?” Holger stimmte zu. Die Wartezeit, bis er seien Mutter als seine Geliebte bekommen würde, forderte Holger. Auch, weil er sah, dass sie ebenso litt. Er will sich nicht treffen.So lagen wir eng umschlungen eine Weile im weichen Moos und jappten nach Luft. Wir drehten uns so wie wir waren auf den Rücken und betrachteten den Sternenhimmel und streichelten uns gegenseitig.
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